So, nun geht es mit viel Schwung wieder weiter.
Heute wird der nächste Prototyp aufgebaut. Sobald es verwertbare Ergebnisse gibt, werden wir es euch wissen lassen. So viel ist aber jetzt schon sicher: mehr Leistung, längere Akkulaufzeit, stabilere Bauart – und gut sieht er aus!
Hier schon mal ein erstes geheimes Bild vom Prototyp.
Kann leider noch nicht sagen, ob das Design so bleiben wird, aber man erkennt schon den hohen Anspruch an die Optik!
In Echt sehen die Dinger genial aus und man will sofort starten.
Ich bin schon sehr auf die nächste Musterphase gespannt, die im Herbst verfügbar sein soll und die dann auch von Händlern und Kunden auf Herz und Nieren getestet werden soll.
So entwickelt man kundentaugliche Produkte – weiter so easyglider-Team!
Viele, viele, verdammt viele Fahrräder – soweit nichts wirklich Erstaunliches. Die Branche ist Bewegung und um diese geht es ja schließlich.
Grace Emotorbike
Dieses „Fahrrad“ allerdings ragt deutlich heraus. Das Grace E-Motorbike, angetrieben von einem 1300 Watt Elektromotor, verspricht nicht nur, sondern hält ihn auch – den totalen Fahrspaß. Mit seinen Lithium-Ion Batterien hat das futuristische Bike eine Reichweite von ca. 40 Kilometern.
Wir sind das Bike gefahren und haben uns vom ersten Moment zuhause gefühlt. Ein riesen Spass – kein ganz billiger allerdings.
easyglider wünscht Grace viel Erfolg!
Mal sehen was der Fahrradmarkt zu bieten hat. Wir freuen uns auf eine superinteressante Messe am Wochenende. Die BIKE EXPO in München – rund ums Rad, in der City und Natur, mit einer Vorschau auf viele Neuheiten für die kommende Fahrrad-Saison. Die Messe startet am Donnerstag den 22. Juli und schließt am Sonntag den 25. Juli (Fachbesucher am Do. und Fr., Publikum am Sa. und So.).
Wer sich informieren will: http://www.bike-expo.com/index.cfm?lng=1
Sehr gespannt sind wir natürlich auf Neuigkeiten im Bereich E-Bikes und Pedelics. Über lohnenswertes werden wir berichten.
Das Fahrverhalten wurde während der letzten Wochen am aktuellen A-Muster mit der überarbeiteten Geometrie getestet – die neue Geometrie, die das Fahrverhalten nochmals optimieren soll ist zur Zeit in Bau.
Fazit: Durch die Geometrie der Profile ist der Neigungswinkel etwas eingeschränkt, was sich aber nicht negativ auf das Fahrverhalten auswirkt. Im Gegenteil, der jetzige Entwicklungsstand erlaubt ein sehr agiles Fahren und vermittelt dabei ein hohes Maß an Stabilität und Fahrsicherheit.
Der Antrieb beim R6 ist wesentlich durchzugsstärker als beim X6 trotz gleicher Motorstärke. Die Nabenmotoren gewährleisten ein sehr direkte Kraftübertragung und die Höchstgeschwindigkeit liegt ebenfalls höher. Dennoch wird ein noch stärkerer Motor zum Testen folgen. Dieser könnte dann bei Sondermodellen zur Anwendung kommen.
This probably beats the Easy Glider. But let them get a little older, they will love too. We just adore these kids – if you don´t know video – have a look!
http://www.youtube.com/watch?v=XQcVllWpwGs
Annother cool way to get around
Die bestehende Geometrie des aktuellen A-Musters wurde mit dem X6 (Vorgänger) verglichen.
Fazit: Aufgrund des Nabenantriebs ragen die Komponenten beim R6 weiter heraus als beim X6 und schränken aktuell den Neigungswinkel des Zugfahrzeuges ein. Dadurch, dass die Komponenten nicht innerhalb des Rades angebracht werden können, wird über Alternativlösungen angedacht, wie z.B. Vergrößerung des Rades oder Verbreiterung des Reifens.
Gegenüberstellung Bauraum X6-R6
Hierzu gibt es bereits Alternativen, die auf dem Foto im Anhang zu sehen sind – auch eine sehr breite Version ist in Planung
(Es werden Konzepte mit unterschiedlichen Größen zum Testen konstruiert und die Auswahl als Prototypen gebaut)
Wir haben beide Modelle mit den vorhandenen Bremsen getestet. Einmal den neuen Easy Glider R6 mit Bremsfläche hinten und das Vorgängermodell X6 mit Bremsstange vorne.
Fazit: Bremse hinten funktioniert besser aufgrund der bestehenden Standfläche auf dem Fußballen. Man kann somit bei weiterer Standhaftigkeit die Bremswirkung mit der Ferse dosieren. Bei der Bremsstange vorne muss der Fuß angehoben werden und man verliert dadurch die nötige Standfestigkeit, vor allem beim Bremsen in der Kurve. Auch gestalterisch erscheint uns dies die schönere Variante zu sein, da sich die Bremse übergangslos in den Charr (Standfläche für den Fahrer) integrieren lässt.
Vergleich der Bremswirkung EG Neu - EG Vorgänger
Design, Geschwindigkeit, Lautstärke, Stabilität, Coolness Factor, Image – was begeistert denn nun wirklich? Welchen Stellenwert hat das Merkmal Elektroantrieb für die Kaufentscheidung tatsächlich? Wir sehen hier ein ganz wesentliches Argument, nun wollen wir gerne verstehen, was Euch antreibt. Bitte gebt uns Eure Einschätzung, schließlich soll der Easy Glider Euch begeistern.
Ein verrücktes Skateboard mit Motor
Mobil mit Spaßfaktor: Der Easy-Glider
Wer hat es erfunden? Die Schweizer. Dieser bekannte Werbeslogan aus der Süßwarenindustrie lässt sich auch auf den Easy-Glider übertragen. Das neuartige Gefährt ist eine Erfindung aus dem Schweizer Örtchen Oberglatt.
Der Easy-Glider ist ein lässiger Funroller, angetrieben von einem Elektromotor. Nahezu lautlos und dennoch kraftvoll. Das große, direkt angetriebene, Vorderrad läßt sich über die Lenkstange bequem und sicher steuern. Ohne Char kann man den Easy Glider aber auch als bequemes Zugfahrzeug mit Inlinern nutzen. Wie Wasserski fahren, aber ohne Wasser, oder wie Carven, aber ohne Schnee, so beschreibt die Easy-Glider ihr Produkt mit dem unvergleichlichen Gleit-Feeling.
Easy Glider 